Lichttherapie

Licht ist lebensnotwendig! Lichttherapien bewirken durch photochemische Reaktionen eine verbesserte Energieproduktion der Zellen und eine Optimierung der Membranspannung. Spürbare Linderung bemerken Sie oft schon nach der ersten Behandlung.

Soft-Laser-Technologie nutzt die fundamentalen Prinzipien der Biophotonen. Die Emissionen von Softlasern mit der Strahlung von polychromatischen Infrarotdioden und einem konstanten Magnetfeld, können für eine Vielzahl von Therapien und Behandlungen unterstützend eingesetzt werden. Diese Technologie kann gemäss vieler Studien zellregulierend und -regenerierend wirken und die Durchblutung von Zellen fördern.

Sprechen Sie uns gerne persönlich bei Fragen zu diesem Thema an.

Milta-Lichttherapie - Soft-Laser-Anwendung im Physio-Plus-Zentrum Erfurt

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Milta-Lichttherapie - Soft-Laser-Anwendung im Physio-Plus-Zentrum Erfurt

Wenden Sie sich an unser Fachpersonal und nutzen Sie unser umfassendes Therapiesystem!

Die Behandlung von unfallbedingten und chronischen Schäden am Bewegungsapparat kann mit Soft-Laser und Fotomodulation durch die zellregulierende und -durchblutende Wirkung optimal unterstützt werden.

Die Indikationen zur unterstützenden Anwendung sind Schmerzsyndrome und chronische Entzündungen (Arthrose und Arthritis), Verstauchungen und posttraumatische Folgeerscheinungen im Bereich von Bändern, hartnäckige Schwellungen, Muskelschäden, Frakturen, Luxationen, Ischias, Diskushernie, Schulterarm-Syndrom oder Entzündungen von Sehnen (Achillessehne, Kniesehne, Tennis-/Golf-Ellbogen, Bursitis, etc.).

Hinweis: Alle Angaben zu den Auswirkungen und zur Wirksamkeit der Milta-Technologie beruhen auf  jahrelangen Beobachtungen, Untersuchungen und Studien über Fotomodulationen sowie Berichten von Therapeuten und sind schulmedizinisch gegenwärtig noch nicht anerkannt. Die Milta-Geräte haben keine CE-Medical-Zertifizierung.

Mögliche Indikationen der Soft-Laser-Anwendungen:

  • Schmerzsyndrome und chronische Entzündungen (Arthrose und Arthritis)
  • Posttraumatische Verletzungen
  • Wund- und Narbenheilung
  • Neuralgien im Zusammenhang mit Wirbelsäulenerkrankungen
  • Sehnenentzündungen
  • Störungen des Immunsystems
  • Störungen des hormonellen Systems
  • Osteoporose und Knorpelschädigungen
  • Neuredegenerative Störungen
  • Kognitive Störungen

  • Schlafstörungen Gefässdysfunktionen und Lymphödem
  • Bindegewebeschwäche
  • Mitochondrienaktivierung